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Auswirkungen der KIM-VO auf Wohnbaufinanzierungen in Österreich sowie Maßnahmen zur Förderung von Erstkäufern und Haushalten mit Medianeinkommen
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Bildungseinrichtung
Technische Universität Wien
Titel
Auswirkungen der KIM-VO auf Wohnbaufinanzierungen in Österreich sowie Maßnahmen zur Förderung von Erstkäufern und Haushalten mit Medianeinkommen
Untertitel
Name(n)/AutorIn(en)
Hrdlicka MSc, Georg
E-Mailadresse
Webadresse
http://immobilien.tuwien.ac.at
Publikationsjahr
2024
Seitenanzahl
105
Inhalt
Im Kontext der aktuellen Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt spielt die KIM-VO (Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen-Verordnung) eine zentrale Rolle. Die Verordnung legt strenge Kriterien für die Vergabe von Immobilienkrediten fest, darunter erhöhte Eigenkapitalanforderungen und engere Beleihungsgrenzen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, finanzielle Stabilität zu fördern und eine Überhitzung des Immobilienmarktes zu verhindern. Allerdings erschweren sie zugleich den Zugang zu Wohneigentum für viele Haushalte, insbesondere in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und Inflation. Die aktuelle Teuerung im Bausektor und gestiegene Wohnkosten verschärfen die Situation zusätzlich, sodass der Kauf einer Wohnimmobilie für viele unerschwinglich wird. Im Verlauf der Arbeit werden sämtliche Faktoren, die die KIM-VO direkt oder indirekt beeinflussen, einbezogen. Dabei wird auch die Wohnimmobilienkreditrichtlinie (MCD) der Europäischen Union, untersucht, um die historische Entwicklung und die regulatorische Bedeutung solcher Maßnahmen aufzuzeigen. Ebenso wird die veränderte Marktsituation, insbesondere die signifikanten Zinsanstiege im Jahr 2022, sowie die daraus resultierende Einführung der KIM-VO analysiert. Ein zentraler Aspekt ist die Untersuchung der Auswirkungen dieser Entwicklungen auf Kreditnehmer, insbesondere auf Haushalte mit einem mittleren Einkommen in Österreich, im Kontext von Inflation und Teuerungen. Auch die Rolle der Finanzmarktaufsicht (FMA) und der Österreichischen Nationalbank (ÖNB) wird eingehend untersucht. Eine kritische Reflexion der KIM-VO und die Diskussion einer potenziellen Abschaffung der Verordnung bilden einen weiteren Schwerpunkt dieser Arbeit. Um ein umfassendes Bild des aktuellen Immobilienmarktes zu vermitteln, wird zudem ein Vergleich der Märkte in Deutschland und Österreich vorgenommen. Abschließend werden alternative Lösungsansätze beleuchtet, wie etwa Mitkaufmodelle, mögliche Lockerungen der KIM-VO, die Rolle des sogenannten „Kredittourismus“ und der Einfluss kommunaler Maßnahmen wie Zweitwohnsitz- oder Leerstandsgebühren zur Reaktivierung von Wohnraum für den Hauptwohnsitz. Zusammenfassend wird erörtert, welche Maßnahmen seitens der Politik bereits ergriffen wurden oder geplant sind, welche davon als zielführend und sinnvoll für Österreich einzustufen sind und inwieweit die KIM-VO als eine zentrale Herausforderung für die gegenwärtige Generation betrachtet werden kann.
Hintergrund
Hypothese
Methode und Belege
These
BetreuerIn
Dr.Astrid Kratschmann
Schlagworte
Kreditvergaberichtlinien; Bonitätsprüfung; Risikomanagement; Marktregulierung; Wohnbaupolitik; Haushaltsbelastung; Kreditrestriktion; Verbraucherschutz
Anhang ID
37H0JHGE5B
Hat Anhang Kurzfassung
Nein
Anhang Kurzfassung ID
0
Anhang Kurzfassung Datei
Anhang Kurzfassung
Download Kurzfassung
nicht verfügbar
Hat Anhang Zusammenfassung
Nein
Anhang Zusammenfassung ID
0
Anhang Zusammenfassung Datei
Anhang Zusammenfassung
Download Zusammenfassung
nicht verfügbar
Hat Anhang Diplomarbeit
Ja
Anhang Diplomarbeit ID
1.342
Anhang Diplomarbeit Datei
HRDLICKA_Endversion_18.11.24.pdf
Anhang Diplomarbeit
Download Diplomarbeit
nicht verfügbar
Weitergabe gesperrt
Nein
Weitergabesperre bis
2026-01-15T23:00:00Z
Erstellt am
2025-01-15T23:00:00Z